der Privatarzt
Prävention und Gesundheitsförderung - die Ressource unseres Gesundheitssystems
Die Gesundheitssysteme der meisten westlichen Länder sind hauptsächlich auf die kurative Versorgung ausgerichtet. Sie funktionierten solange gut, wie die zu behandelnden Krankheiten tatsächlich geheilt werden konnten. Das ist heute wegen des Vorherrschens von chronischen Krankheiten, wegen individueller und sozialer Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit nicht mehr der Fall. Deswegen gewinnen vorbeugende Strategien ebenso an Bedeutung wie krankheitsbegleitende Förderstrategien. Nur wenn sie stärker eingesetzt werden, kann auch der Wettlauf mit den steigenden Kosten der Versorgung gewonnen werden.
Dabei gilt es, über die Grundlagen der modernen Prävention und Gesundheitsförderung die Entwicklung lebenslaufbezogener Konzepte für den Einzelfall abzustimmen und den wichtigsten Störungen und Krankheiten vorzubeugen, die sowohl im somatischen (d.h. körperlichen), aber auch den psychischen (seelischen) und psychosomatischen (miteinander verflochten) Bereich liegen.
Hierzu gehören u.a. Erkrankungen Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparates, der Atemwege, Tumore und Krebs, Adipositas, Diabetes mellitus, Infektionskrankheiten, neurologische Erkrankungen, Bewegungsmangel, Allergien und Unverträglichkeiten, Stressbelastungen, Burnout, Depression, Angst, Sucht, Suizid, Essstörungen und viele mehr.
Details siehe von A bis Z
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