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Wundversorgung

Leistungen

Gelegenheitswunden sind das tägliche Brot des Chirurgen. Fast jeder ist schon einmal wegen einer Wunde in ärztlicher Behandlung gewesen. Wichtig ist abzuklären, ob ein genügender Impfschutz bzgl. Wundstarrkrampf (Tetanus) vorliegt. Die meisten Wunden lassen sich in einer örtlichen Betäubung versorgen. Bei tiefen Wunden, bei Verletzungen von Sehnen oder Blut- und Nervengefäßen oder auch bei kleinen Kindern sollte die Wundversorgung allerdings in Allgemeinnarkose oder sogenannter Regionalanästhesie (Plexusanästhesie) erfolgen. Hierzu ist eine Weiterleitung in entsprechendes Zentrum vor Ort jederzeit möglich.

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