Kinesiotaping
Vor rund 40 Jahren entwickelte der japanische Arzt und Chiropraktiker Kenzo Kase eine spezielle Therapie mit dem sogenannten Kinesio-Tape. Dabei unterscheidet sich dieses stark von den klassischen Tapeverbänden: Es ist hochelastisch, atmungsaktiv und hautfreundlich.
Wie eine zweite Haut dehnt sich das Tape und zieht sich wieder zusammen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Dabei wirkt es schmerzlindernd und stoffwechselanregend.
Zwar ist dieses Konzept noch nicht ausreichend wissenschaftlich abgesichert, aber durch reichlich praktische Erfahrung belegt. Jedenfalls vertrauen heute die medizinischen Betreuer und Abteilungen von Leistungssportlern quer durch alle Disziplinen auf die bunten Tapes.
Schmerzbilder sind häufig muskulär bedingt, auch bei
Rückenschmerzen
Schulter-Nackenschmerzen
Hüft- und Kniearthrosen
Impingement Syndrom der Schulter
Tennisarm und Golferellenbogen
Funktionelle Instabilitäten und muskuläre Störungen, besonders bei Sportlern
u.v.m